Bundesliga-Tabellenführer SVG Lüneburg ist zum vierten Mal ins Finale des deutschen Volleyball-Pokals eingezogen.

Die Norddeutschen besiegten in der Vorschlussrunde in eigener Halle die SWD powervolleys Düren mit 3:0 (25:23, 25:17, 26:24). Das Team um Kapitän Jesse Elser nahm damit auch Revanche für das 0:3 im November bei den in der VBL-Tabelle zweitplatzierten Rheinländern, es war die einzige Niederlage für Lüneburg in den vergangenen 16 Spielen.

Am Mittwoch (19 Uhr/Dyn) kommt es im zweiten Halbfinale zum ewig jungen Duell zwischen dem 17-maligen DVV-Pokalsieger VfB Friedrichshafen und Titelverteidiger sowie Meister Berlin Recycling Volleys.

Das Finale findet am 28. Februar 2026 in Mannheim statt. Nach elf Auflagen in der SAP Arena wird das Event 2027 nach Köln wechseln.