Der aktuelle NBA-Meister wird dieses Jahr nicht ins Weiße Haus kommen. Die Denver Nuggets schlagen den mittlerweile schon zur Tradition gewordenen Besuch beim Präsidenten der Vereinigten Staaten aus.
Grund dafür ist der enorm enge Terminkalender der NBA. Das Team um Star-Spieler Nikola Jokic muss bereits einen Tag nach dem ursprünglich geplanten Empfang in Washington wieder auf dem Parkett stehen.
Das Spiel am 20. März ist dabei auch gleich ein echter Kracher: Die Nuggets treten dann nämlich bei den Minnesota Timberwolves an. Dort geht es auch durchaus um die Tabellenführung in der Western Conference.
Nuggets-Absage hat keinen politischen Grund
Die Nuggets liegen hier derzeit auf dem zweiten Platz, Minnesota direkt dahinter auf Platz drei. An der Spitze thronen derzeit noch die Oklahoma City Thunder.
Die Nuggets versicherten ihren Fans auch, dass die Entscheidung, die Einladung auszuschlagen, rein sportlicher Natur sei. In eine politische Affäre will sich das Team nicht hineinziehen lassen.