Nach minutenlangen Diskussionen hat Luis Suárez Atlético Madrid in der Nachspielzeit den Sieg gesichert.
Der Uruguayer verwandelte einen umstrittenen Handelfmeter (90.+7) zum 2:1 (0:1)-Endstand beim AC Mailand. Und für Suárez war es ein ganz besonderes Tor.
Für den 34-Jährigen endete nämlich damit eine unfassbare Durststrecke auf fremden Plätzen in der Champions League. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)
Es war das erste Tor für Suárez in einem Auswärtsspiel in der Königsklasse seit über sechs Jahren, zuletzt hatte er bei einem 1:1 im Trikot des FC Barcelona bei der AS Rom auf fremdem Platz getroffen. Es folgten 26 torlose Auswärtsspiele.
Aber nicht nur die Entstehung des Elfers war umstritten, da beim Vergehen von Pierre Kalulu auch Atléticos Thomas Lemar mit der Hand am Ball gewesen war. Auch über die Ausführung wurde bei den Rojiblancos diskutiert, da sich auch Antoine Griezmann und Joao Félix um den Elfmeterpunkt postierten. Doch dann schnappte sich Suárez den Ball und schob ihn lässig über die Linie. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)
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