Peinlicher Fauxpas des FC Chelsea: Der englische Spitzenklub hat auf seiner Homepage den Verkauf der Tickets für das Europa-League-Viertelfinale gegen Sparta Prag angekündigt.

Das Problem: Die Blues spielen gar nicht gegen Sparta Prag, sondern gegen den Stadtrivalen Slavia. 

Sparta reagiert auf Chelsea-Panne

Sparta reagierte humorvoll auf den Fehler aus London. Via Twitter erklärte der 13-fache tschechische Meister: „Hallo Chelsea, wir verstehen vollkommen, das ihr verwirrt seid, weil wir der berühmteste und erfolgreichste Klubs aus Prag sind. Doch diesmal spielt ihr gegen Slavia, tut uns leid!“

Mittlerweile hat das Team des Deutschen Antonio Rüdiger seinen Fauxpas bemerkt, auf der Homepage wird jetzt richtigerweise für das Heimspiel am 18. April gegen Slavia geworben.

Übrigens: Auch wenn Slavia der vermeintlich weniger erfolgreiche Klub aus der tschechischen Hauptstadt sein mag, in der aktuellen Saison ist er Tabellenführer der heimischen Liga – 15 Punkte vor Sparta. Der Rekordmeister ist sogar nur Dritter.

Da war womöglich in London der Wunsch Vater des Gedanken.