Am 28. Spieltag gibt es im Aufstiegskampf der 3. Liga einige Überraschungen.
Der Karlsruher SC muss gegen Schlusslicht Aalen eine Niederlage hinnehmen, profitiert allerdings davon, dass auch Verfolger Halle in Cottbus patzt.
Dies wiederum bringt den SV Wehen Wiesbaden zurück ins Aufstiegsrennen, der von einem dicken Torwart-Patzer profitiert.
SPORT1 zeigt die Höhepunkte im Video.
Nach Elfer-Fehlschuss: Löwen zähmen Rote Teufel in Unterzahl
Das Duell der beiden Absteiger endete torlos: Kaiserslautern spielte gegen Braunschweig nach einem frühen Platzverweis in Überzahl, konnte das aber nicht in Zählbares ummünzen.
Das Duell der Absteiger endet torlos: Der FCK spielte gegen Braunschweig nach einem frühen Platzverweis in Überzahl, kann das aber nicht in Zählbares ummünzen.
Dank dickem Torwart-Patzer: Wehen schnuppert an Aufstiegsplätzen
Der SV Wehen Wiesbaden setzt sich mit 3:2 gegen die SG Sonnenhof durch. Der SVWW agierte über längere Zeit offensiver, musste aber einen Rückstand in Halbzeit zwei aufholen.
Wehen Wiesbaden setzt sich mit 3:2 gegen die Großaspach durch. Der SVWW agierte über längere Zeit offensiver, muss aber einen Rückstand in Halbzeit 2 aufholen.
Stocher-Tor in letzter Minute lässt Cottbus im Abstiegskampf aufatmen
Energie Cottbus feiert den zweiten Sieg in Folge. In Halle gewannen die Lausitzer nach zweimaligem Rückstand durch einen Treffer in der Nachspielzeit mit 3:2.
Energie Cottbus feiert den zweiten Sieg in Folge. In Halle gewinnen die Lausitzer nach zweimaligem Rückstand durch einen Treffer in der Nachspielzeit mit 3:2.
Mega-Fail! Dieser Fehlschuss baut Uerdingens Negativserie weiter aus
Die Uerdinger Krise hält weiter an, in Zwickau setzte es eine 0:2-Niederlage. Der KFC wartet nun seit neun Ligaspielen auf einen Dreier. Osayamen Osawe hat daran großen Anteil.
Die Uerdinger Krise hält weiter an, in Zwickau setzte es eine 0:2-Niederlage. Auch wegen Osayamen Osawe Fehlschuss sind die Krefelder seit 9 Spielen ohne Sieg.
Patzer im Aufstiegsrennen – KSC geht gegen Schlusslicht baden
Der KSC patzt gegen Schlusslicht Aalen, das bis dato nur magere 21 Punkte vorzuweisen hatte. Der VfR erwies sich dabei als nicht knackbare Defensiv-Nuss – und als effektives Team.