Im Vorfeld des Viertelfinals zwischen Frankreich und Island ist es offenbar zu einem Zwischenfall gekommen.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat die französische Polizei in der Nähe des Stade de France eine kontrollierte Sprengung durchgeführt. Anlass soll ein verdächtiges Auto in einer Seitenstraße nahe des Spielortes gewesen sein, das im Parkverbot gestanden war. 

Zeugen berichteten demnach von einem lauten Knall. Der Vorfall soll sich bereits gegen 17 Uhr ereignet haben.

Bei Öffnung der Stadiontore um 18 Uhr lief jedoch alles wieder planmäßig.