Franz Beckenbauer, 1974 als Spieler und 1990 als Teamchef Weltmeister, hat sich für eine Fortsetzung der Arbeit von Joachim Löw als Bundestrainer ausgesprochen.

„Joachim Löw ist ein anderer, ein geborener Trainer. Ich kam rein zufällig zu dieser Position damals“, sagte Beckenbauer, der von 1984 bis zum gewonnenen Finale 1990 als Teamchef fungierte, ibei „Sky“: (WM 2014: Alle Ergebnisse)

„Löw ist noch voller Begeisterung. Da ist etwas zusammengewachsen, das man nicht auseinanderreißen sollte. Mein Rat wäre, man sollte in dieser Kombination – Mannschaftsführung und Mannschaft – nichts ändern.“

Großes Lob zollte der „Kaiser“ dem ganzen Team: „Es war ein Erfolg der Mannschaft. Wir hatten keinen absoluten Superstar. Der Superstar war die Mannschaft, die gefightet hat von der ersten bis zur letzten Minute.“

Positiv überrascht war Beckenbauer von Benedikt Höwedes. „Wer mir am meisten imponiert hat, war Benedikt Höwedes, der auf einer für ihn völlig fremden Position gespielt hat. Das hat er mit Bravour bewältigt.“

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