Im Buhlen um Fernando Alonso hat sich nun auch Lotus zu Wort gemeldet.

„Es ist wahr, dass wir seit einiger Zeit in Gesprächen sind, gegebenenfalls zusammenzukommen“, sagte Lotus-Teamchef Gerard Lopez dem französischen „Canal +“: „Es würde mich nicht wundern, wenn Alonso früher oder später in Enstone in einem Formel-1-Cockpit sitzt.“

Für Alonso wäre es bereits das dritte Engagement bei einem Rennstall im englischen Enstone: Bereits von 2003 bis 2006 und in den Jahren 2008 und 2009 war der Spanier dort für Lotus-Vorgänger Renault aktiv.

Alonso wird seinen derzeitigen Arbeitgeber Ferrari zum Saisonende verlassen. Zuletzt galt McLaren als aussichtsreichster neuer Rennstall des Weltmeisters von 2005 und 2006.