Werder Bremen will anscheinend noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Papy Djilobodji bis Saisonende ausgeliehen werden.
„Wir stehen in Verhandlungen mit dem FC Chelsea“, sagte Geschäftsführer Thomas Eichin der Kreiszeitung Syke.
Werder hatte am Montag den bevorstehenden Abschied von Assani Lukimya bekannt gegeben. Er soll für rund zwei Millionen Euro nach China zu Liaoning FC wechseln.
Last-Minute-Verpflichtungen: Die Bayern holen noch Serdar Tasci, der HSV Gladbachs Josip Drmic. Der SPORT1-Überblick zu den letzten Winter-Transfers der Bundesliga.
Allerdings haben die Grün-Weißen im Werben um den Senegalesen namhafte Konkurrenz. Auch Espanyol Barcelona soll sein Interesse an Djilobodji bekundet haben.
Der 27-Jährige war im vergangenen Sommer vom FC Nantes zu den Blues gewechselt, kam in der Premier League jedoch noch kein einziges Mal zum Einsatz.
Der vollständige Name des Innenverteidigers lautet Papiss Mbouba Mbwiwa Abu Fuongo Baba Mison Djilobodji.