Michael Zorc gilt nicht unbedingt als Verfechter der sozialen Medien. Weder auf Twitter noch auf Facebook ist der BVB-Sportdirektor unterwegs. Eigentlich.
Ein Argentinier könnte für ManUnited die Alternative für Sancho sein. Schalke steht kurz vor der Verpflichtung eines irischen Nachwuchstorwarts. Der SPORT1-Transfermarkt.
Denn seit geraumer Zeit existiert ein Profil des 57-Jährigen auf Facebook. Regelmäßig werden dort vermeintlich eigene Aussagen von Zorc gepostet, die allerdings nicht aus seiner Feder stammen.
Ein anonymer User hat ein sogenanntes „Fakeprofil“ mit dem Namen „Zorc Michael“ erstellt. Außerdem ist das Profil mit einem Foto von Michael Zorc versehen.
Zorc selbst hat nun Anwälte eingeschaltet. Das meldete die Bild. Die Ermittler sollen dem Übeltäter nun auf die Spur kommen.