Lukas Podolski hat die Führungsspitze seines Herzensklubs 1. FC Köln trotz des Klassenerhalts in der Fußball-Bundesliga deutlich kritisiert. (SERVICE: Der Spielplan der EM)

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„Es wirkt auf mich so, als säßen sie in einer Dunkelkammer und würden versuchen, den Verein von dort aus zu leiten“, sagte der 36-Jährige dem Kölner Stadt-Anzeiger (Samstagsausgabe) mit Blick auf den Vorstand um FC-Präsident Werner Wolf. (NEWS: Alles zur EM)

Er habe unter anderen öffentliche Auftritte des Präsidiums vermisst, sagte der Ex-Weltmeister, es habe keine positive Grundstimmung verbreitet. „Man hat das Gefühl, es gibt kein Miteinander im Verein“, sagte Podolski. (NEWS: Alles zum DFB-Team)

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Die Arbeit des entlassenen Sport-Geschäftsführers Horst Heldt sieht Podolski ebenfalls kritisch: „Es wurden unter ihm so gut wie keine Spieler verpflichtet, die der Mannschaft wirklich weiterhelfen konnten“, sagte er.

Für die kommende Saison fordert Podolski eine Steigerung auf allen Ebenen: „Die Mannschaft muss so aufgebaut werden, dass sie in der Lage ist, um einen Platz im gesicherten Mittelfeld mitzuspielen“.