Weltrekordler Paul Biedermann hat an seinem 29. Geburtstag mit der deutschen 4×200-m-Freistilstaffel eine WM-Medaille verpasst.
Das Quartett mit Biedermann als Schlussschwimmer sowie Jacob Heidtmann, Clemens Rapp und Christoph Fildebrandt schlug in 7:09,01 Minuten auf Rang fünf an und hatte am Ende fast vier Sekunden Rückstand auf Bronze.
Gold ging an Großbritannien vor Titelverteidiger USA und Australien. Bei der Heim-EM in Berlin vor einem Jahr hatte die DSV-Staffel noch Gold gewonnen.