Große Ehre für Blaise Matuidi: Der Mittelfeldspieler von Paris Saint-Germain wurde erstmals zum Fußballer des Jahres in Frankreich gewählt.

Der 28-Jährige folgte auf Karim Benzema, der die Wahl im Vorjahr gewann. Diesmal landete der Stürmer in Diensten von Real Madrid aber nicht unter den besten Drei.

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Eine Jury bestehend aus Ex-Profis wie etwa Zinedine Zidane, Alain Giresse und Jean-Pierre Papin kürte Matuidi vor Paul Pogba (Juventus Turin) und Antoine Griezmann (Atletico Madrid) zum Sieger.

Auch bei der Wahl zu Frankreichs Trainer des Jahres setzte sich ein PSG-Vertreter durch: Coach Laurent Blanc, der in der vergangenen Saison mit Paris französischer Meister, Pokalsieger, sowie Ligapokal- und Superpokalsieger in Frankreich wurde.