Spaniens König Felipe hat beim Champions-League-Halbfinale zwischen Atletico Madrid und dem FC Bayern München für Wirbel gesorgt.
Als sich der Regent mit seinem Gefolge von der Zugangsstraße unter der Haupttribüne aus auf den Weg zu seinem Ehrenplatz machte, musste natürlich der Weg zur Sicherheit freigeräumt werden – zum Nachteil der „normalen“ Fans.
Trotz einer starken Vorstellung in der zweiten Häfte unterliegt der FC Bayern Atletico Madrid. Saul sorgt mit einem beeindruckenden Solo früh für den Endstand. Die Bilder.
Diese hätten durch die zeitliche Verzögerung fast den Anpfiff verpasst, weil sie nicht ins Stadion kamen. Die Folge: Laute Protestrufe gegen die Sicherheitsmaßnahmen.
Zahlreiche Schaulustige, die einen Blick auf den König erhaschen wollten, sorgen für zusätzliches Gedränge.
Erst nachdem der Regent und sein Gefolge die Eingänge passiert hatten, konnte auch der Rest der Wartenden seinen Weg ins Stadion fortsetzen.