Am Dienstag, 2. Dezember 2025, steigt um 18:00 Uhr das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern im Berliner Olympiastadion. Für die „Alte Dame“ bedeutet die Partie unter Trainer Stefan Leitl das dritte Achtelfinale in Serie – so häufig gelang das den Hauptstädtern in diesem Jahrtausend bislang noch nie.
Die Gäste aus der Pfalz treten mit Coach Torsten Lieberknecht an, der im Pokal schon einmal gegen Leitl erfolgreich war: 2019/20 gewann sein MSV Duisburg bei Greuther Fürth mit 2:0. Das direkte Duell im DFB-Pokal erlebt bereits seine vierte Auflage seit 2000; zuletzt siegte der FCK im Viertelfinale 2023/24 in Berlin mit 3:1.
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Hertha BSC reist mit breiter Brust aus der 2. Bundesliga an: Sechs Pflichtspielsiege in Folge ohne Gegentor sind Vereinsrekordverdächtig, zuletzt wurde Holstein Kiel auswärts 1:0 bezwungen. Im Pokal gewannen die Berliner vier ihrer vergangenen fünf Heimauftritte, nur Kaiserslautern durchbrach diese Serie. Fabian Reese, aktuell Top-Flankengeber und Sprintkönig der 2. Liga, blieb in seinen letzten drei Pokaleinsätzen ohne Scorerpunkt; seine letzte direkte Beteiligung datiert ausgerechnet vom 1:3 gegen den FCK. Angreifer Luca Schuler, der im November das 1:0-Siegtor am Betzenberg markierte und bereits vier Pflichtspieltreffer gegen die Pfälzer auf dem Konto hat, ist ebenfalls eine Option für die Startelf.
Kaiserslauterns Pokal-Auswärtsserie und Kaderfragen
Der 1. FC Kaiserslautern musste sich am Wochenende in Braunschweig mit 0:2 geschlagen geben und hat in den letzten fünf Zweitliga-Partien nur einen Sieg verbucht. Im Pokal präsentiert sich der FCK jedoch enorm reisefreudig: Sieben Siege aus den vergangenen acht Auswärtsauftritten, dazu eine laufende Serie von neun Auswärtsspielen mit mindestens einem eigenen Treffer. In dieser Saison ist die Lieberknecht-Elf – wie auch Hertha – noch ohne Gegentor im Wettbewerb. Offensiv ragen weiterhin Naatan Skyttä (sieben Treffer) und Ivan Prtajin (acht) heraus, während Maxwell Gyamfi nach seiner Rotsperre in der Liga wieder zur Verfügung steht.
Blick auf die Statistik und Schlüsselduelle
Hertha entschied drei der letzten vier Pflichtspiele gegen Kaiserslautern für sich, dennoch wartet Trainer Leitl im Pokal weiter auf einen Sieg über Lieberknecht. Beide Teams stellen in dieser Pokalrunde bislang eine makellose Defensivbilanz; ein Treffer der Pfälzer würde ihre längste Auswärts-Torserie seit 2006 weiter ausbauen. Hertha könnte derweil erstmals seit den frühen 1980er-Jahren drei DFB-Pokal-Heimspiele in Folge gewinnen. Individuell steht besonders das Duell der Vorbereiter im Fokus: Herthas Fabian Reese, der gegen den FCK schon viermal traf, trifft auf Lauterns formstarkes Offensivduo Skyttä/Prtajin.
Wird Hertha BSC gegen 1. FC Kaiserslautern heute im Free-TV übertragen?
Nein, das Spiel wird nicht im Free-TV zu sehen sein.
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