Der Poker um Dayot Upamecano geht ungebremst weiter: Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat nun ein interessantes Update zu dem französischen Innenverteidiger gegeben.

„Upa soll und wird nicht wegen des Geldes bleiben, auch wenn er ein gutes Angebot von uns bekommen hat, sondern wegen unseres generellen Weges und des Gesamtpaketes“, sagte Eberl der Sport Bild.

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Max Eberl gibt ein interessantes Upamecano-Update
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Upamecano hatte zuletzt ebenfalls betont, dass es „nicht ums Geld“ gehe. Nach SPORT1-Informationen ist der finanzielle Aspekt in den Verhandlungen aber durchaus von Bedeutung. Den Beratern des Verteidigers schwebt ein dickes Handgeld vor, wie es zuvor auch Alphonso Davies bei einer Vertragsverlängerung erhalten hatte.

„Hoffentlich können wir Upa überzeugen“

Upamecano sei „einer der weltbesten Verteidiger“, führte Eberl aus.

Was auch mit der Rückendeckung durch die sportliche Leitung des FCB zu tun habe, wie der Vorstand der Münchner andeutete: Man habe „ihn sehr unterstützt“ und wolle „den Weg weitergehen, den wir mit ihm eingeschlagen haben, und ihn in der Blüte seiner Karriere gern behalten. Er wäre für uns der interne Königstransfer.“

Eberl sagte vor dem Abflug der Münchner nach London zum Champions-League-Spiel gegen den FC Arsenal auch noch: „Hoffentlich können wir auch Upa überzeugen, dass er von dem Weg, den wir begonnen haben, weiter Teil sein möchte.“

Auf die angebliche Forderung nach einer Ausstiegsklausel wollte Eberl derweil nicht im Detail eingehen.

Upamecanos Vertrag in München läuft im Sommer aus. Vor Jahresende wird er nach SPORT1-Infos voraussichtlich nicht über seine Zukunft entscheiden. Vor einigen Tagen waren Berichte über konkretes Interesse von Paris Saint-Germain aufgekommen.