Achterbahn der Gefühle in der WM-Qualifikation: Die Mannschaft aus Suriname hat die erstmalige Teilnahme an der WM-Endrunde vorerst verpasst, als Zweiter der CONCACAF-Qualifikationsgruppe A aber weiterhin die Chance, sich im März in den Playoffs ein Ticket zu sichern.

Suriname und Panama starteten punktgleich in den letzten Spieltag. Doch während Panama ein 3:0-Sieg gegen El Salvador gelang, kassierte Suriname in Guatemala eine 1:3-Pleite.

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CAPTION: Die Fans aus Suriname hatten Grund zur Freude
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Die Fans aus Suriname hatten Grund zur Freude
Die Fans aus Suriname hatten Grund zur FreudeDie Fans aus Suriname hatten Grund zur Freude

Kurios: Noch in der 90. Minute hatte Suriname 0:3 in Rückstand gelegen und wäre selbst für die Playoffs nicht qualifiziert gewesen. Erst ein Eigentor Guatemalas in der dritten Minute der Nachspielzeit änderte alles.

Suriname dank Eigentor in den Playoffs

Nicolás Samayoa köpfte den Ball in der 93. Minute in das eigene Tor, Suriname setzte sich deshalb aufgrund der besseren Tordifferenz gegen das punktgleiche Honduras durch.

Die Spieler und der Trainerstab aus Suriname wussten nach Abpfiff zunächst nicht, ob sie es trotz der Niederlage noch in die Playoffs geschafft hatten. Lange wurde noch auf dem Platz telefoniert, ehe endlich die erlösende Nachricht aus dem Parallelspiel erfolgte.